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Aktuelles

1602, 2025

Von |Februar 16th, 2025|

Kein Zweifel, die Tage werden länger, auch wenn sie immer noch eisig sind. Für die Natur ist das kein Thema – die Buchfinken üben schon fleißig ihre Überschläge und die hiergebliebenen Vogelarten singen ihre zukünftigen Brutreviere aus. Die Winterlinge öffnen ihr Blütenköpfchen – ob’s nun kalt ist oder nicht – aber nur wenn die Sonne scheint. Im Engl. Garten spitzen die Aronstäbe vorsichtig aus dem Boden – das wäre von 2000 Jahren für die Menschen ein Grund gewesen, mit Grabschaufeln loszuziehen, um die Knollen der Aronstäbe als erstes Frülingsgemüse auszubuddeln – aber zum Verzehr nur abgekocht – versteht sich. Bei den Bäumen hängen die Haselbuben (männliche Haselblüten) relativ unverfroren an den Zweigen, die weiblichen Blüten allerdings sind weniger mutig, sie sind noch in den Knospen versteckt, aber sicher nicht mehr lang – dann sind auch sie bereit für eine neue „Nuss-Saison“.

Von den Käuzen ist zu sagen, dass wir im Südteil bisher rein gar nix von ihnen hören oder sehen konnten, im Nordteil hingegen sieht es so aus, als dass 2 – 3 Brutpaare schon in „Aktion“ sind (Aumeister, Siebenbuchenwiese, Minihofbräuhaus/Vogelinsel). Vielleicht finden wir dann so ab Ende März kleine Ästlinge. Denn ein Frühling ohne Kauzkinder ist zwar möglich, aber traurig.

2512, 2024

Von |Dezember 25th, 2024|

Die Wintersonnwende ist vorbei, jetzt müssen wir nur noch die Raunächte hinter uns bringen (24.12. – 6.1.), dann werden die Tage länger, und auch für uns deutlich spürbar ab dem 2. Februar (Lichtmess)

Aber bis dahin können wir uns schon über die immer „fröhlicher und intensiver“ werdenden Vogelgesänge freuen. Gartenbaumläufer, Meisen, Kleiber – sie alle üben schon fleißig für die neue Saison. Auch wenn der Winter nochmal kräftig zuschlagen würde und wird – das Licht nimmt zu, die Tage werden länger. Und ab dem 6. Januar sind auch die Raunächte vorbei. Das bedeutet: wer bis dahin überlebt hat, hat wohl genug Reserven auch den Rest des Winters zu überleben – wenn das keine Freude ist!
Und trotz der auch 2025 wieder heftigen Silvesterknallerei hat sich der neu entdeckte Waldkauz im nördlichen Englischen Garten nicht aus der Ruhe bringen lassen und genießt die wärmenden Sonnenstrahlen (wenn die Sonne denn scheint). Es ist der Waldkauz, der schon seit vielen Jahren westlich der 7-Buchenwiese seinen Tageseinstand hat. Früher saß er in der sogenannten „Neptun-Esche“, die ein Sturm umgeworfen hat. Nun hat der Waldkauz (ob es der selbe oder der gleiche ist ???) in unmittelbarer Nähe eine Höhle wieder in einer Esche – wenn auch nur ein Eschen-Torso – gefunden. Schön!

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